Fit und munter? Auch dann kann CBD gut für Dich und dein Wohlbefinden sein! Denn der Wirkstoff aus dem Hanf kann etwas, das herkömmliche Medikamente nicht können.
Gelassenheit und Ausgeglichenheit wünscht sich wohl jeder Mensch. Doch nicht immer schaffen wir es, den Belastungen des Lebens gleichmütig gegenüberzutreten. Und die Belastungen nehmen zu. Seien es große Krisen wie Corona oder etwas kleinere persönliche Probleme, stets zerren sie an unseren Nerven. Das beeinträchtigt nicht nur das Wohlbefinden. In der Folge kann es sogar krank machen. Andersherum können auch körperliche Beschwerden die Lebensqualität sinken lassen.
Viele Medikamente wirken nur an dem einen oder anderen Punkt. Sie behandeln die Psyche oder den Körper. Hingegen kann der Hanfwirkstoff CBD ganzheitlich wirken. Da Menschen über körpereigene Rezeptoren für Cannabinoide verfügen, kann Hanf grundlegende körperliche Vorgänge beeinflussen. Seit dies klar ist, wissen wir, warum Hanf dem Menschen so guttut. Auch der Status von Hanf verändert sich dadurch rasant, es wird zunehmend populär. Immer mehr Menschen möchten wissen, wie sie diese alte Heilpflanze für sich nutzen können.
Viele Menschen schwören auf die positive Wirkung von CBD
Seit Jahrhunderten nutzt der Mensch Hanf. Dabei geht es nicht immer um ein Rauscherlebnis. Es geht um allgemeine positive Wirkungen, angefangen von Entspannung bis hin zur Linderung verschiedener Beschwerden. Weil dies bekannt ist, schwören viele Menschen auf die positive Wirkung von CBD.
Sie umfasst die unterschiedlichsten Effekte. Besonders der Psyche tut Hanf gut: So steht Cannabis im Ruf, für Ausgeglichenheit und Wohlbefinden zu sorgen. Jahrzehntelang forschten Wissenschaftler dazu, bis sie wussten, woher dies kommt. Es liegt an einem körpereigenen Rezeptionssystem für Cannabinoide.
Der Einfluss von CBD auf den menschlichen Körper
Dieses System nennen wir Endocannabinoidsystem (ECS), zu dem auch die Cannabinoid Rezeptoren gehören. Diese sind im Körper angeordnet und interagieren mit den vom Körper selbst hergestellten, wie auch mit den von außen zugeführten, Cannabinoiden. Dieses körpereigene System ist Teil des Nervensystems.
Dabei funktionieren die Cannabinoide ähnlich wie normale Botenstoffe. Während Letztere aber in der Zelle gespeichert werden, produziert unser Körper Cannabinoide erst dann, wenn er sie braucht. Doch kann es aber durchaus vorkommen, dass der Körper aus dem Gleichgewicht kommt und so weniger Cannabinoide produziert werden. Das heißt, dass dann Cannabinoide von außen zugeführt werden müssen, sodass die Rezeptoren mit ausreichend Cannabinoiden versorgt werden und Prozesse im Körper so reguliert bzw. harmonisiert werden können.
Das ist auch der Grund, weshalb Hanf in jeder Form dem Menschen so guttut: Wenn unser körpereigenes System nicht richtig funktioniert, unterstützen wir mithilfe von Hanf unseren Körper beim Funktionieren.
Positive Effekte von CBD
Dein körpereigenes Cannabinoidsystem ist exakt auf deinen Körper abgestimmt. Darum wirkt Cannabis stets individuell. Studien beweisen aber, dass es dabei viele Gemeinsamkeiten gibt. Im Folgenden zählen wir einiges von dem auf, was die Wissenschaft bereits heute zu Cannabis weiß.
CBD und Stress / Entspannen
Das Endocannabinoidsystem reguliert auch die Reaktionen auf Stress. Diese äußern sich auf vielerlei Art, etwa mit einer Ausschüttung bestimmter Hormone. Sinnvoll ist das kurzfristig, auf Dauer schädigt es aber den Körper. Darum kann Hanf bei Dauerstress eine große Hilfe sein.
In einer Studie dazu fanden Wissenschaftler am Londoner King’s College heraus, dass CBD die Ausschüttung von Cortisol beeinflusst. Dieses sogenannte Stresshormon ist maßgeblich an Reaktionen auf starken psychischen Druck beteiligt. Die Placebogruppe zeigte das höchste Stresslevel, während die Versuchspersonen, denen CBD verabreicht wurde, nicht so stark darunter litten. (1)
Stimmung aufhellen
Serotonin und Noradrenalin sind Botenstoffe, welche maßgeblich auf deine Stimmung wirken. Ein Mangel daran hat viele schlimme Auswirkungen, etwa Antriebslosigkeit, Appetitlosigkeit, schlechter Schlaf. Auch diese Botenstoffe werden im Körper mithilfe von Rezeptoren verarbeitet. Cannabis wiederum beeinflusst die Arbeit dieser Rezeptoren, wie sich in der folgenden Studie zeigte. Im Experiment mit Mäusen erhöhte eine kräftige Gabe CBD signifikant den Spiegel beider Botenstoffe (2).
Auch bei körperlichen Vorgängen entfaltet CBD echtes therapeutisches Potenzial. Hanf kann die Symptome einiger Krankheiten reduzieren. Besser für dein Wohlbefinden ist es aber, wenn es gar nicht erst so weit kommt. Dafür ist dein Immunsystem überaus wichtig.
Immunsystem stärken
Wie ein Körper auf schädliche Einflüsse reagiert, hängt vom Zustand seines Immunsystems ab. Normalerweise greift das Immunsystem ein, wenn etwas den Körper bedroht. Das funktioniert mithilfe einer Entzündungsreaktion. Ist das Immunsystem geschwächt, reagiert es falsch, dann werden wir krank. Cannabis reguliert auch diese Reaktion und unterstützt damit das Immunsystem.
Forscher vermuten dahinter die Eigenschaft von Cannabis, Entzündungen zu beeinflussen. Dies geschieht über vielfältige und noch wenig erforschte Wege: Beispielsweise hemmt CBD die Abgabe von Interleukin-17, eine entzündungsfördernde Substanz (3).
Chronische Schmerzen lindern mit Hanf
Chronische Schmerzen lassen sich in manchen Fällen ebenfalls mithilfe von CBD lindern. Dies bezieht sich sowohl auf neuropathische Schmerzen als auch solche, die durch Entzündungen hervorgerufen werden. Auch Arthrose kann mithilfe von CBD gelindert werden (4).
Es ließen sich noch viel mehr positive Effekte von Hanf erwähnen. Sie alle sorgen dafür, dass Du mit Cannabis gezielt etwas für dein Wohlbefinden tun kannst. Ausgeglichen leben ist nicht nur eine Frage der Veranlagung: Mit Hanf rückt dieses Ziel für jeden ein Stück näher!
Fazit: CBD hat großen Einfluss auf dein Wohlbefinden
Cannabis kann viele positive Effekte hervorrufen. So gilt es als entzündungshemmend und entspannend, als sanfter Stimmungsaufheller sowie als natürliches Schmerzmittel. Vor allem vorbeugend kann CBD dein Wohlbefinden erheblich steigern. Damit unterscheidet es sich erheblich von herkömmlichen Medikamenten, weil es ganzheitlich deinen Körper unterstützt.
Wenn Du noch mehr zu Hanf und CBD wissen willst, schau Dich weiter im Blog um. In unserem CBD Blog findest Du viele interessante Artikel über Cannabidiol!
Jeder Mensch besitzt ein eigenes Rezeptorensystem für CBD. Es überwacht wichtige Prozesse in deinem Innern und reguliert bei Bedarf nach. So wird mit Cannabis einiges ausgeglichen, das sonst unweigerlich zu Krankheiten führen würde. Eine Unterstützung mit CBD kann dabei sicher förderlich sein – für Dich und dein Wohlbefinden.
Quellen
1) Appiah, E et al, 2020: Effects of short-term cannabidiol treatment on response to social stress in subjects at clinical high risk of developing psychosis
DOI: 10.1007/s00213-019-05442-6
2) Melkamu Alemu Abame et al, 2021: Chronic administration of synthetic cannabidiol induces antidepressant effects involving modulation of serotonin and noradrenaline levels in the hippocampus
DOI: 10.1016/j.neulet.2020.135594
3) Kozela et al, 2013: Cannabinoids decrease the th17 inflammatory autoimmune phenotype
DOI: 10.1007/s11481-013-9493-1
4) Mlost et al, 2020: Cannabidiol for Pain Treatment: Focus on Pharmacology and Mechanism of Action, 3. The Analgesic Potential of CBD
DOI: 10.3390/ijms21228870
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